Entzündungen wie Gastritis, Pankreatitis, Colitis, Divertikulitis
Die Diäten werden individuell zusammengestellt, sowie gewisse Regeln für Essenszeiten und Nahrungsmittel. Um etwaige Übeltäter unter den Lebensmitteln zu identifizieren, werden Sie angehalten ein Beschwerde-Essensprotokoll während der einzelnen Diätphasen zu führen. Hier schreibt man auf, was man isst und trinkt und wie es dem Magen oder Darm dabei und danach ergeht und wenn Beschwerden auftreten, werden diese mit Uhrzeit versehen und beschrieben. Um die Schreibarbeit abzukürzen, können Sie Kürzel verwenden, die ich Ihnen gerne zur Verfügung stelle.
Tipps bei akuten Beschwerden:
- ungesüßter Tee (Fenchel, Kamille, Pfefferminz)
- Zwieback, getoastetes Weißbrot, Knäckebrot
- Schleimsuppen
Auch Haferschleimbrei ist ein bewährtes Hausmittel bei Magen-Darm-Entzündungen. Dazu bringt man Wasser zum Kochen, gibt Haferflocken dazu und lässt den Brei mehrere Minuten quellen. Die Schleimstoffe überziehen die Magen-Darmschleimhaut sanft und können Schmerzen lindern.
Mahlzeitenrhythmus
Die Mahlzeitenhäufigkeit ist sehr wichtig. Es sind in diesem Falle mehrere kleine Mahlzeiten (etwa 5 bis 6) über den Tag verteilt besser als 3 größere. Dieses Grundprinzip gilt bei sämtlichen entzündlichen Magen-Darm-Erkrankungen.
Diätologisches Angebot bei Entzündung:
Eins, drei oder fünf Einheiten in der Diätpraxis wie auch ONLINE, Analysen, Rezepte, Maßnahmenkatalog, wenn es trotzdem zwickt, etc.
bequem von zu Hause aus
Die Beratungen sind auch online möglich. Der Online-Vorteil: bequem von zuhause aus – und auch zu späteren Uhrzeiten oder auch am Wochenende.