Das ist für viele Menschen nicht so bekömmlich. Bei einer Fettleber ist Fettiges und Alkohol tabu, ähnlich ergeht es den Patienten mit Refluxerkrankungen und entzündlichen Darmerkrankungen. Dieses Jahr arbeite ich jetzt schon an Tipps für die Weihnachtszeit – entsprechend den jeweiligen Anforderungen bei den diversen Magen-Darm-Erkrankungen.
Magen-Darmfreundlicher Weihnachtsmarktbesuch
Sie können getrost zugreifen bei bei Maronen, Maiskolben, der Champignonpfanne – z. B. beim Feuerfleck am Hof mit Gurkenrahm.
Spiralenkartoffel, Zuckerbrezn, eigentlich alles Fettgebackenes oder auch scharf Gegrilltes können für den Magen – aber auch für den Darm schnell zu viel sein.
Warum zu viel Fett Schwierigkeiten bereitet
Fett wird nicht im Magen, sondern erst im Zwölffinger- und Dünndarm aufgespalten. Je fetter ein Gericht, umso länger dauert der Verdauungsprozess. Übrigens Schnaps als Verdauungshelfer ist kontraproduktiv und kann schnell zum Turbo für noch mehr Unwohlsein werden.
Achten Sie daher auch an den Advent- und Weihnachtstagen darauf, Ballaststoffe und genug Eiweiß zu sich zu nehmen.
Wer der Fettverdauung auf die Sprünge helfen möchte, setzt auf Bittertropfen, diese entlasten die Leber. Auch Bitterstoffe, wie sie in der Mariendistel, Löwenzahnextrakt oder der Artischocke enthalten sind, helfen bei der Fettverdauung.
Vielleicht mögen Sie auch Ingwer. Eine kleine Scheibe Ingwerwurzel im Tee – beruhigt sowohl den Magen als auch den Darm.
Jetzt dauert es nicht mehr lange bis Weihnachten.
Für Kinder gibt es hier einen Adventkalender zum herunterladen – dieser sorgt ür Stimmung, Beschäftigung, Erholung,….
zum Basteln:
Adventkalenderaktionen