Einer der Vorsätze könnte sein, im neuen Jahr öfters mal zu entschleunigen und zu entspannen und hin und wieder 2 + 2 drei sein lassen. Wussten Sie, dass vier von fünf Zeitgenossen, immer wieder gute Vorsätze fassen und nur circa 22 Prozent wollen alles so lassen, wie es ist.
Weniger CO2
Bio-logisch!
Outdoor-training
Nackenverspannungen lösen
Glücklichsein ist erlernbar
Balaststoff-Plus
Besseres Zeitmanagement
Mehr Zeit für mich selbst
Mit allen Sinnen
Dickmacher entlarven
Gemüseboosts – 80 % pflanzlich essen!
Bewegung im Büro
Weniger Süßes
Ernährung umstellen
Bei mir in der Diätpraxis geht es meist darum, wie die Umstellung auch tatsächlich gelingt oder wie man eine Diät auch alltagstauglich macht.
Snacks: Gemüsestifterln statt Kartoffelchips – das könnte schiefgehen. Wer sich bei der Entscheidung „gesund versus ungesund“ nicht auch mit dem Geschmack und Texturen auseinandersetzt, wird wahrscheinlich nicht durchhalten oder erst gar nicht beginnen. Denn es geht ja nicht um eine Kriegsführung gegen den eigenen Körper, eine „Diät“ soll uns nicht quälen, sondern ist dazu da, dass Sie sich besser oder wohler fühlen, die neue Ernährung soll schmecken und die künftigen gesunden Gewohnheiten sollen sich gut anfühlen. Seien Sie hingegen aufgeschlossen für neue Geschmacksrichtungen oder ungewohnte Genüsse, vielleicht ändern sich Ihre Geschmacksvorlieben sogar bis zum nächsten Jahr?!
Stress & Co verleiten zum Scheitern
Bedenken Sie, Ihre alten Essgewohnheiten sind gut antrainiert und leider auch automatisiert. Wenn Sie diese Gewohnheiten verändern möchten, braucht das eine gewisse Aufmerksamkeit und es geht immer um Energie. Ein Streit, Stress im Beruf kann neue Gewohnheiten schnell stören und bringt den Vorsatz schnell zum Scheitern – darum geht es in der Diätpraxis auch immer darum, wie man seine Energie auflädt und das ist auch nicht nur esstechnisch gemeint! Fehler und Rückschläge sind meist sogar hilfreich, weil diese zeigen, wo die Umsetzung einfach noch schwer fällt.
Wie bleibe ich motiviert?
Am besten klappt es, wenn Sie sich auf die spürbaren, positiven Effekte der Verhaltensänderung konzentrieren. Eine Ist-Analyse hilft, was bisher schief lief, dann helfen neue Richtlinien als Essens-Wegweiser – trotz alledem stellen Sie sich stets immer wieder aufs Neue Was mach ich und was mag ich nicht.